Die Maßnahmen und Reglementierungen zum Schutz der Gesundheit ziehen wirtschaftliche Folgen nach sich, die Akteur*innen der Kultur- und Kreativwirtschaft hart treffen. Ausfallende Veranstaltungen und gecancelte Projekte lassen auch wirtschaftliche Unsicherheiten wachsen, vor allem bei Kleinstunternehmer*innen, Freiberufler*innen und Solo-Selbstständigen.
Wie geht die Branche damit um? Welche Angebote und Lösungen gibt es bereits – von offzieller Stelle ebenso wie aus der Kultur- und Kreativwirtschaft? Im Gespräch mit drei Expert*innen wird diskutiert, wie die Branche produktiv mit der aktuellen Lage umgehen kann.
Seit März schildern jeden Freitag mehrere Expert*innen der Kultur- und Kreativwirtschaft ihre Erfahrungen während der Corona-Pandemie. Einen Tag vor dem Europatag wird die Expert*innenrunde über die aktuelle Lage der Branche auf europäische Ebene berichten. Gäste: Dr. Olaf Arndt (Head of “Analysis & Scientific Debate”, Federal Government’s Center of Excellence for the Cultural and Creative Industries, and Vice-Director at Prognos AG), Philippe Kern (Founder and managing director of KEA European Affairs), Barbara Stacher (Policy Officer, DG for Education and Culture, European Commission), Moderation: Simone Orgel (Digital Strategist)
Das Gespräch wird auf Facebook, Twitter und YouTube übertragen – aufgrund des Feiertags wird das Gespräch vorab aufgezeichnet.
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